Foto: Rui Camilo

 

Biografie

Naomi Pinnocks Musik wurde international von Ensembles wie dem BBC Scottish Symphony Orchestra, dem Luxembourg Philharmonic Orchestra, dem Ensemble Adapter, dem Quatuor Bozzini, dem Arditti Quartet, dem KNM Berlin, EXAUDI, der London Sinfonietta, den Neuen Vocalsolisten Stuttgart und der Schola Heidelberg aufgeführt. Ihre Werke wurden bei Festivals wie dem Huddersfield Contemporary Music Festival, Tectonics Glasgow, Ultraschall Berlin, den Wittener Tagen für neue Kammermusik, dem ECLAT Festival Stuttgart, dem Heidelberger Frühling, dem Rainy Days Festival Luxembourg, dem Festival Musica Strasbourg, dem Only Connect Festival in Stavanger, Norwegen und dem Spitalfields Festival London aufgeführt.
Sie studierte Komposition in London bei Harrison Birtwistle und Brian Elias und in Karlsruhe bei Wolfgang Rihm.
2015/16 erhielt sie ein Stipendium der Berliner Senatsverwaltung für Kultur für einen sechsmonatigen Aufenthalt an der Cité internationale des Arts in Paris und 2017 einen PRS Foundation Composers' Fund Award.
2020 wurde ihre erste Porträt-CD - Lines and Spaces - bei WERGO veröffentlicht. Ihr Werk I am, I am, geschrieben für die Sopranistin Juliet Fraser und das Sonar Quartett, erhielt 2020 den Royal Philharmonic Society Award for Chamber-Scale Composition.