Komponieren im 20. und 21. Jahrhundert als Reflexion der Globalisierung

transcript Verlag, Bielefeld, Deutschland

Welche Rolle spielt der kulturelle Globalisierungsprozess für das Komponieren im 20. und 21. Jahrhundert? Dieser Frage widmet sich der Band Komponieren im 20. und 21. Jahrhundert als Reflexion der Globalisierung. Geschichte – Systematik – Praxis. Im Fokus stehen musikalische Beziehungen zwischen Ostasien und dem Westen. Darüber hinaus erschließen musikalische Detailanalysen vor dem Hintergrund der Kultur- und Sozialgeschichte Perspektiven für eine global konzipierte Musikhistoriographie. Im Zentrum der in dem Band versammelten Beiträge stehen zahlreiche interkulturell akzentuierte Werke asiatischer und westlicher Komponisten, u.a. von Béla Bartók, Igor Strawinsky, Helmut Lachenmann, Tōru Takemitsu, Tan Dun, Isang Yun, György Ligeti, Yūji Takahashi, Isabel Mundry, Toshio Hosokawa, José Maceda, Ge Ganru, Hans Zender, Chen Xiaoyong, Zhu Jian’er, Karlheinz Stockhausen und Chaya Czernowin.

März 2013
Bielefeld, Deutschland

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